Jorge selbst bei aaaart - 03

Der Meister selbst greift hier zum Pinsel und schafft
Werke, Szenarien und Auflotsen.

Bilder, Bewegungen, Chimären und Welten.

Galerie 1 - Galerie 2

Werke Erklärungen

Preis: 1 400 000 Euro

Der Beginn der Malerei, das Ende des Leides, die Auferstehung der Farbe und die Geburt der figürlichen Malerei.

Der Hirsch, 1995

Preis: 7 000 Euro

"Der hat doch nur 4 Farben in seinen Farbkasten und eine Zacken im Hirn", spottete noch vor Jahresfrist Gerhard Meyer-Vorfelder. Jetzt besitzt er selbst ein Bild.

Kreuzung des Lebens, 1994

Preis: 14 000 Euro

Die Grundsequenz des Lebens, das Nekluin, deren Wahrnehmung. Die Grundfarben der sinnlichen Existenz.

3 Linien, 1994

Preis: 85 000 Euro

"Die intensive Darstellung des gekreuzigten als auffallender Punkt vor leerer Kulisse spiegelt die moralische Situation in unsere Mediengesellschaft eindrucksvoll wieder!", Karl Lehmann, Bischofskonferenz.

Kreuzigung, 1998

Preis: 7 000 Euro

Die Bösen, böse darzustellen, oder war er gar nicht so böse, sondern nur ein Produkt seines Fürstenwunsches?

Niccolo, 1992

Preis: 3500 Euro

Das Verlorene wieder einzufangen, die nur schwach beleuchteten Seiten des Lebens herauszustellen. Diese Idee inspirierte den Meister selbst zu seinen Tuschearbeiten.

Verlorene LXII, 1993

Preis: 680 000 Euro

"Als ich erwachte und das Bild sah, wusste ich nicht, ob ich schon erwacht war. Die unendlichkeit diese Räume, die Erinnerung an bessere Zeiten, das kalte Grab in der Hölle der Einsamkeit", Marcel Reich-Ranicki über die surrealen Auswüchse des Meisters in den 80ern.

Roter Mann, 1982

Preis: 500 000 Euro

s.o.

Blauer Charly, 1985

 

Preis: 240 000 Euro

s.o.

Eibaum, 1980

Preis: 177 000 Euro

s.o.

Grüner Kaspar, 1983

Galerie 2 - Galerie 1

© jorge